Persönliche Gedanken einer jungen Frau
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Man hat mich anlässlich meiner Firmung gefragt, an was ich glaube, und was das für mich und mein Leben bedeutet. Wie ich den Glauben im Alltag umsetze; ob ich ihn umsetze?
Ich glaube daran, dass Gott unsere Welt erschaffen hat und dass er, nach allem was ich schon über diese Erde und die Natur gelernt habe, unbegreiflich kreativ und fantasievoll sein muss! Ich stelle mir Gott nicht vor als alten Mann mit Bart und weissem Hemd, irgendwo hoch oben auf den Wolken schwebend. Wie genau ich mir Gott vorstelle, weiss ich nicht wirklich. Es ist irgendetwas, das einfach da ist, überall und in uns als Heiliger Geist. Dieses Etwas weiss alles und das Beste daran ist, dass es uns trotzdem liebt. Oder gerade deswegen? Gott will uns überall helfen, wenn wir das wollen. Alles was uns passiert, auch wenn es für uns schrecklich und unverständlich ist, soll zu unserem Besten werden. Manchmal verstehe ich nicht, für was jetzt etwas gut gewesen sein soll. Dann versuche ich zu vertrauen und warte ab. Ich bin mir sicher, dass hinter allem ein Sinn sein muss. Auch wenn wir den erst viel später oder vielleicht auch nie erfahren.
Eigentlich gehe ich nicht viel zur Kirche. Ich kann das nicht, einfach in einer Bank sitzen und zuhören. Ich erforsche und erlebe und entdecke meinen Glauben lieber selber, weil es für mich etwas für jeden Menschen ganz persönliches ist. Um mich mit anderen auszutauschen und auch probieren etwas weiterzugeben, leite ich mit in einer Jungschargruppe. Ich möchte mit den Kindern Gemeinschaft geniessen, ihnen ein tolles Programm bieten und für sie da sein. So will ich ihnen ein bisschen von dieser umfassbaren Liebe Gottes weitergeben. Und so versuche ich auch mit meinen Mitmenschen liebend und respektvoll umzugehen. Und wenn das allen Menschen, die es versuchen, auch gelingend würde, dann wäre dieser Welt schon viel mehr Gutes getan.
Zur Firmung 2012, Anna Berger
Ich glaube daran, dass Gott unsere Welt erschaffen hat und dass er, nach allem was ich schon über diese Erde und die Natur gelernt habe, unbegreiflich kreativ und fantasievoll sein muss! Ich stelle mir Gott nicht vor als alten Mann mit Bart und weissem Hemd, irgendwo hoch oben auf den Wolken schwebend. Wie genau ich mir Gott vorstelle, weiss ich nicht wirklich. Es ist irgendetwas, das einfach da ist, überall und in uns als Heiliger Geist. Dieses Etwas weiss alles und das Beste daran ist, dass es uns trotzdem liebt. Oder gerade deswegen? Gott will uns überall helfen, wenn wir das wollen. Alles was uns passiert, auch wenn es für uns schrecklich und unverständlich ist, soll zu unserem Besten werden. Manchmal verstehe ich nicht, für was jetzt etwas gut gewesen sein soll. Dann versuche ich zu vertrauen und warte ab. Ich bin mir sicher, dass hinter allem ein Sinn sein muss. Auch wenn wir den erst viel später oder vielleicht auch nie erfahren.
Eigentlich gehe ich nicht viel zur Kirche. Ich kann das nicht, einfach in einer Bank sitzen und zuhören. Ich erforsche und erlebe und entdecke meinen Glauben lieber selber, weil es für mich etwas für jeden Menschen ganz persönliches ist. Um mich mit anderen auszutauschen und auch probieren etwas weiterzugeben, leite ich mit in einer Jungschargruppe. Ich möchte mit den Kindern Gemeinschaft geniessen, ihnen ein tolles Programm bieten und für sie da sein. So will ich ihnen ein bisschen von dieser umfassbaren Liebe Gottes weitergeben. Und so versuche ich auch mit meinen Mitmenschen liebend und respektvoll umzugehen. Und wenn das allen Menschen, die es versuchen, auch gelingend würde, dann wäre dieser Welt schon viel mehr Gutes getan.
Zur Firmung 2012, Anna Berger