“Moses” am Basler Theater: Wie eine Vision am Leben erhalten?
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Was, wenn nach der Befreiung das Paradies einfach nicht kommen will? Wie soll ich Andere für eine Vision bei der Stange halten, wenn sie nicht sichtbar wird? Mit Gesetzen? Mit Autorität? Mit Gewalt?
„Moses“ im Basler Theater wirft diese Fragen auf, sperrig und kantig wie der Bühnen-Schrottplatz. Allerdings in permanenter Gefahr, unter dem seichten Alltagsmüll von Gags und Stil-Crossover begraben zu werden.
Lesen Sie den Bericht von Thierry Moosbrugger, seit wenigen Wochen zuständig für den Bereich "Öffentlichkeitsarbeit" in der neuen Fachstelle kirchliche Dienste beider Basel.
„Moses“ im Basler Theater wirft diese Fragen auf, sperrig und kantig wie der Bühnen-Schrottplatz. Allerdings in permanenter Gefahr, unter dem seichten Alltagsmüll von Gags und Stil-Crossover begraben zu werden.
Lesen Sie den Bericht von Thierry Moosbrugger, seit wenigen Wochen zuständig für den Bereich "Öffentlichkeitsarbeit" in der neuen Fachstelle kirchliche Dienste beider Basel.